Die Mezquita in Cordoba Andalusien

Die weltweit einzigartige Moschee-Kathedrale, strahlendweiße Gassen, blühende Patios und gemütliche Tapas-Bars – von Córdoba wurde schon viel geschwärmt. Absolut zurecht, wie wir finden!

Alle waren sie bereits hier und haben ihre Spuren hinterlassen: die Römer, Westgoten und Byzantiner, die Mauren und schließlich wieder die Christen. Besonders geprägt wurde Córdoba durch die Mauren aus Nordafrika, was die Stadt bis heute so unglaublich faszinierend macht.

Einen vollen Tag haben wir Zeit, um in die Geschichte und das Flair der Stadt einzutauchen. Lassen uns durch die lebhaften Gassen treiben und genießen Tapas in der Frühlingssonne. Wir nehmen dich mit auf unseren Spaziergang zu Córdobas Sehenswürdigkeiten!


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Patio des Palazio Viana in Cordoba

Córdoba atmet Geschichte: ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit

Bereits 169 vor Christus wurde die iberische Siedlung durch die Römer besetzt und entwickelte sich unter dem Namen Corduba zur Hauptstadt der römischen Provinz Baetica in Südspanien. Nachdem die Stadt in byzantinische und westgotische Hände fiel, verfiel sie nach und nach.

Ihren Aufschwung erlebte Córdoba ab 756 unter der Herrschaft der Araber, als Abd ar-Rahman I das Emirat von Córdoba gründete. Die Hauptstadt von Al-Andalus galt damals sogar als erste Hochkultur im mittelalterlichen Europa. Im Emirat von Córdoba lebte eine bunte Mischung aus Nachfahren der vorherigen Bewohner friedlich zusammen: Römer, Kelten, Westgoten, sephardische Juden und Araber – und damit auch Muslime, Christen und Juden.

Feindliche Bedrohungen von außen, Machtkämpfe und Aufstände waren in den nächsten 150 Jahren an der Tagesordnung. Länger anhaltenden Frieden gab es erst unter Abd ar-Rahman III, der sich 929 zum Kalifen und Córdoba zum Kalifat ernannte. Die Hauptstadt von al-Andalus galt zu dieser Zeit mit einer halben Million Einwohner nicht nur als eine der größten Städte der Welt, sondern neben Konstantinopel auch als kulturelles Zentrum, als eine der schönsten und reichsten Städte in Europa.

1031 zerfiel das Kalifat, Macht und Bedeutung verlagerten sich nach Sevilla. Mit der christlichen Eroberung durch König Fernando III im Jahr 1236 schwand Córdobas Bedeutung völlig, die Stadt verarmte.

Die Altstadt Córdobas wurde mit ihrem Erbe aus arabischer Herrschaftszeit zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Aber neben diesen kulturellen Highlights – allen voran die unglaublich beeindruckende Mezquita-Catedral de Córdoba – hat uns besonders die entspannte Stimmung der Stadt mit ihren strahlendweißen Gassen, blühenden Patios und gemütlichen Tapas-Bars begeistert!

El Zoco Municipal de Cordoba

Córdoba in 24 Stunden: Ein Spaziergang zu den Sehenswürdigkeiten

8:00 Uhr: Guten Morgen Córdoba!

Ganz ohne andere Touristen schlendern wir von unserem super zentral gelegenen Hotel aus durch die noch verschlafenen Gassen des Judería Viertels ins älteste Stadtviertel San Basilio. Hier findest du die wunderschönen Patios, für die Córdoba so bekannt ist.

Gasse im Viertel San Basilio in Cordoba
San Basilio noch ohne Touristen

Blühende Innenhöfe haben eine lange Tradition in Andalusien. Schon die Römer bauten ihre Häuser um einen schattigen Hof, um im erbarmungslos heißen südspanischen Sommer einen erholsamen Rückzugsort zu haben. Diese Tradition setzten die Mauren fort, die prachtvolle Innenhöfe mit Orangen- und Granatapfelbäumen, Wasserspielen und Blumen ja schon aus ihrer Heimat kannten.


Tipp: In San Basilio kannst du im Rahmen einer Tour wunderschöne private Patios besuchen, die für die Besucher geöffnet werden. Entweder auf eigene Faust (Website auf spanisch, 5 Euro 5 Patios) oder mit einer geführten Tour durch die Patios *, z.B. über GetYourGuide.


Jedes Jahr im Mai findet die Fiesta de los Patios de Córdoba statt. Allerdings ist die Stadt in dieser Zeit wohl so überfüllt, dass uns unser Guide Ana (mit der wir die Mezquita besichtigen) nur die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, als wir sie auf das Festival ansprechen.

Patio in Cordoba Andalusien

8:30 Uhr: Alcázar de los Reyes Cristianos

Durch das Altstadtviertel San Basilio laufen wir weiter zum Alcázar de los Reyes Cristianos. Ursprünglich Teil des Kalifenpalastes, diente der Alcázar ab dem 14. Jahrhundert als Königsresidenz. Sogar Christoph Kolumbus wurde hier bereits von König Ferdinand und Königin Isabella empfangen. Besonders schön sind die Gärten mit ihren Wasserbecken, Brunnen, Orangenbäumen, Skulpturen und Blumen.

Wasserspiel im Alcazar de los Reyes Cristianos in Cordoba
Wasserspiel im Alcázar de los Reyes Cristianos

Von den alten Gebäuden aus hat man einen schönen Blick über den Park und bis in Caballerizas Reales, das angrenzende königliche Gestüt.

Öffnungszeiten:

  • Di bis Fr 8:15 bis 20 Uhr
  • Sa 9:30 bis 18 Uhr
  • So und Feiertage 8:15 bis 14:45 Uhr
  • Mo geschlossen!

Eintritt: 5 EUR

Weitere Infos auf der offiziellen Website

10:00 Uhr: Führung durch die Mezquita de Córdoba und das Judería Viertel

Überpünktlich kommen wir zum Treffpunkt an der Mezquita de Córdoba. Denn wir sind total gespannt, den einzigartigen Bau endlich mit eigenen Augen zu sehen. Und definitiv ist die Moschee-Kathedrale unser Highlight in Córdoba und ein Lieblingsort in Andalusien!

Die Mezquita in Cordoba Andalusien

Schon der Name gibt Rätsel auf: Was denn nun? Moschee oder Kathedrale? Mitten in die riesige ehemalige Moschee aus arabischer Herrschaftszeit wurde nach der Reconquista ein Kirchenschiff gebaut. Zwar wird sie immer noch als Moschee (spanisch: Mezquita) bezeichnet, ist aber heute ausschließlich ein katholisches Gotteshaus.

784 begannen die Mauren mit dem Bau der Moschee auf einer niedergerissenen westgotischen Basilika, die wiederum vermutlich auf den Ruinen eines römischen Tempels stand. In Córdoba wurden im Lauf der Geschichte also bereits viele Heiligtümer zerstört und je nach Herrschaft durch neue ersetzt.

Nach der Eroberung Córdobas 1236 wurde die Moschee zur katholischen Kirche geweiht. Nach und nach wurden in den folgenden Jahrhunderten dann die Kapellen, das Kirchenschiff, das Chorgestühl und der Glockenturm in den bestehenden Bau gesetzt. Dementsprechend fehl am Platz wirkt die gotische Kathedrale mitten in der dagegen schlichten maurischen Architektur. Schon Kaiser Karl V. war anscheinend bei seinem Besuch geschockt: „Ihr habt hier etwas erbaut, was es andernorts schon gibt und dafür zerstört, was einmalig war.“

Mit 23.000 Quadratmeter ist die Mezquita-Catedral de Córdoba eines der größten Gotteshäuser der Welt, wobei die römisch-katholische Kathedrale nur einen kleinen Teil der Fläche einnimmt. Seit 1984 gehört sie zum UNESCO Weltkulturerbe.

Faszinierende Mezquita-Catedral!

Unsere Führung beginnt im grünen Patio de los Naranjos, dem Orangengarten mit Orangenbäumen, Zypressen, Palmen, Arkadengängen und einem Brunnen. Früher diente der damals deutlich schlichtere Hof dem religiösen Reinigungsritual der Muslime.

Blick von oben auf den Orangengarten der Mezquita in Cordoba
Blick von oben auf den Orangengarten der Mezquita

Vom Orangenhof betreten wir den ältesten Teil der Moschee – und sind sofort hin und weg! Wir stehen mitten im Palmenwald aus insgesamt 860 Säulen aus Marmor, Granit und Onyx, die die rot-weiß gestreiften und in zwei Reihen übereinander liegenden Bögen tragen.

Die Moschee Kathedrale in Cordoba
Wie im orientalischen Palmenwald soll man sich inmitten der Säulen und Bögen fühlen!

Im Inneren der Moschee Kathedrale von Cordoba in Andalusien

Die Moschee wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert – mit Anas Hilfe erkennen wir selbst die feinen Unterschiede der einzelnen Bauabschnitte. Zum Beispiel wurde für die Säulen und Bögen unterschiedliches Material verwendet – je nach vorhandenem Reichtum des jeweiligen Herrschers.

So viele Details schildert uns Ana, dass wir Mühe haben alles aufzunehmen. Zum Glück lässt sie uns immer wieder Zeit, das riesige Bauwerk auf uns wirken zu lassen. Uns im Kreis zu drehen und die unglaubliche Mischung aus islamischer und christlicher Herrschaftszeit zu begreifen. Statt dich mit Fakten zu erschlagen, lassen wir jetzt lieber noch ein paar Bilder sprechen:

Das beeindruckende Innenleben der Mezquita in Cordoba
Das beeindruckende Innenleben der Mezquita-Catedral in Cordoba: Oberlicht vor dem Mihrab
Die Gebetsnische Mihrab in der Mezquita Cathedral de Cordoba
Aufwändig gestaltete Gebetsnische – der Mihrab

Prachtvoller Mihrab in der Mezquita de Cordoba

Kirchenschiff in der Moschee Kathedrale von Cordoba
Die orientalischen Säulen gehen in das Kirchenschiff über

Hauptaltar und Chorgestühl in der Kathedrale

Die Vierung des Kirchenschiffs der Kathedrale von Cordoba
Die Vierung des Kirchenschiffs

Führung durch das Judería Viertel

Erst als wir von der Mezquita wieder in den sonnigen Innenhof treten merken wir, wie kühl es in den Jahrhunderte alten Gemäuern war. Unsere Führung mit Ana geht weiter ins Jüdische Viertel. Die Judería ist Córdobas bekanntestes Viertel und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Obwohl heute nur noch eine Handvoll jüdischer Familien hier in der Stadt lebt gibt es noch einiges zu sehen aus der Zeit, als sephardische Juden, Muslime und Christen hier friedlich zusammenlebten.

Besonders schön ist der Innenhof des Zoco Municipal mit kleinen Handwerkskunst-Läden, Wasserspielen und Blumen. Man kann sich heute noch vorstellen wie damals auf dem arabischen Souk gehandelt und gefeilscht wurde.

Ein Blick lohnt sich auch in die ehemalige Synagoge von Córdoba, als EU-Bürger hast du dort freien Eintritt.

El Zoco Municipal de Cordoba
El Zoco Municipal de Córdoba – früher ein arabischer Marktplatz
Statue von Maimonides im Juderia Viertel in Cordoba
Statue des jüdischen Gelehrten Moses Maimonides im Judería Viertel

Lohnt sich eine Führung durch die Mezquita-Catedral?

Wir finden, auf jeden Fall! Oft verzichten wir lieber auf Führungen, um Sehenswürdigkeiten im eigenen Tempo zu erleben. Auch in der Mezquita de Córdoba bin ich ab und zu an die Grenzen meiner Multi-Tasking-Fähigkeit gestoßen: Fotografieren, wahrnehmen, genießen, zuhören. Trotzdem waren die Infos von Ana (übrigens in bestem Englisch!) super interessant, allein durch nachlesen hätten wir niemals so viel erfahren. Alternativ gibt es die Möglichkeit, für 4 Euro einen Audio-Guide zu buchen (auch in deutsch).

→ Wir haben unsere Führung durch die Moschee-Kathedrale und das Judería Viertel * über GetYourGuide gebucht und können diese absolut empfehlen.

Öffnungszeiten Mezquita-Catedral de Córdoba

  • Mo bis Fr von 10 bis 19 Uhr
  • So und Feiertag 08:30 bis 11:30 Uhr und 16 bis 19 Uhr
  • Mo bis Fr von 08:30 bis 09:30 Uhr freier Eintritt

Eintritt: 10 EUR

Mehr Infos auf der offiziellen Website

12:30 Uhr: Zeit für Tapas!

Nach so viel Input und Anas Energie brauchen wir erstmal eine Stärkung. Das ist in Córdoba zum Glück nicht schwierig, überall im Judería Viertel gibt es gemütliche Tapas Bars.

13:30 Uhr: Flanieren durch die Altstadt

Gut gestärkt laufen wir wieder zur Mezquita-Catedral und von dort in die Calleja de las Flores. Die vermutlich berühmteste Gasse Córdobas ist ja wirklich niedlich und der Blick vom Gassenende zurück mit der Mezquita im Hintergrund auch ein tolles Fotomotiv – aber uns ist es hier doch zu überlaufen.

Die Gasse Calleja de las Flores in Cordoba
Calleja de las Flores

Lieber lassen wir uns danach ohne Plan durch einsamere Gassen und zu kleinen Plätzen und Kirchen treiben, deren Namen wir schon wieder vergessen haben.

Schmale Gasse in Cordoba
In Córdobas Gassen kann man sich wunderbar verlieren

Kirchen und Plaetze in Cordoba

Bis wir auf einmal mitten auf der Plaza Tendillas stehen, von wo aus die trubeligen Einkaufsstraßen Córdobas abzweigen. Wenige hundert Meter weiter stoßen wir auf die Ausgrabungsstätte eines Römischen Tempels.

Plaza Tendillas in Cordoba
Plaza Tendillas in Córdobas Geschäftsviertel
Roemischer Tempel in Cordoba
Römischer Tempel in Córdoba

15:00 Uhr: Lustwandeln im wunderschönen Palacio Viana

Der Palacio de Viana liegt zwar ziemlich weit nördlich und ab vom Schuss, ist den Abstecher aber auf jeden Fall wert! Denn hier kannst du durch 12 wunderschöne Innenhöfe aus 5 Jahrhunderten flanieren – ein Patio wirklich hübscher als der andere 🙂

Bunter Patio in Cordoba in Andalusien

Patio des Palazio Viana in Cordoba

Neben den Gärten kann man natürlich auch den gesamten Palast besichtigen, wir haben uns allerdings auf die Patios beschränkt. Eines unserer Highlights in Córdoba!

Öffnungszeiten Palacio Viana

  • Di bis Sa von 10 bis 19 Uhr
  • So und Feiertag von 10 bis 15 Uhr
  • Juli und August immer 9 bis 15 Uhr

Eintritt

  • Patios: 5 EUR
  • Komplett mit Palast: 8 EUR

16:00 Uhr: Zurück entlang des Flusses und zur Puente Romano

Die Plaza de la Corredera, ein großer arkadengesäumter Platz, gefällt uns leider überhaupt nicht. Auf uns wirkt er lieblos und die Lokale so gar nicht gemütlich und einladend.

La Corrdedera in Cordoba
La Corrdedera in Córdoba

Also schnell weiter Richtung Río Guadalquivir. Entlang des Flusses laufen wir wieder zurück Richtung Mezquita und zur Puente Romano. Von der mächtigen römischen Steinbrücke aus hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Noch besser muss der Blick vom Torre de la Calahorra am Ende der Brücke sein, in dem sich auch ein kleines Museum befindet. Leider haben wir es aber versäumt, auf den Turm zu steigen. Durch das Brückentor Puerta del Puente geht’s zurück in die Altstadt.

Brueckentor Puerto de la Puente in Cordoba
Durch das Brückentor Puerto de la Puente zurück zur Mezquita

17:00 Uhr: Ausblick genießen vom Torre Campanario

Rauf auf den Glockenturm Torre Campanario! Der Kirchturm der Mezquita war früher das Minarett der Moschee. Die Stufen, die einen schon ganz schön ins schwitzen bringen, lohnen sich! Von oben hat man einen wunderbaren Blick auf die Kathedrale und ganz Córdoba.

Öffnungszeiten Glockenturm Torre Campanario

  • Einlass alle halbe Stunde, immer nur 20 Personen zeitgleich
  • Täglich November bis Februar 9:30 bis 13:30 und 16 bis 17:30 Uhr
  • März bis Oktober 9:30 bis 18:30 Uhr
  • Juli und August 9:30 bis 14:30 Uhr

Eintritt: 2 EUR

21:00 Uhr: Orientalisch schlemmen

Nachdem wir am Nachmittag zufällig am orientalischen Restaurant Qurtubah vorbeigelaufen sind, haben wir uns gleich einen Platz für den Abend reserviert. Denn nach all dem orientalischem Flair haben wir jetzt richtig Lust auf ein orientalisches Abendessen. Das Qurtubah können wir wärmstens empfehlen! Ein hübsches Restaurant mit tollem Essen – lecker 🙂

Lecker orientalisch schlemmen in Cordoba
Lecker orientalisch schlemmen in Córdoba

Unsere Tipps für Córdoba

Hotel im Judería Viertel

Unser Hotel Patios del Orfebre (* booking.com) lag sehr zentral direkt im Jüdischen Viertel. Es wird zwar nur ein kleines kostenloses Frühstück „to go“ angeboten, da es rundherum aber so viele Lokale gibt ist das nicht weiter schlimm.

Parken in Córdoba

Wie in allen Städten Andalusiens ist das Parken nicht billig. Von unserem Hotel wurde uns das nahe gelegene Parkhaus „Aparcamiento Victoria“ empfohlen, in dem wir zu Sonderkonditionen (12 EUR pro 24 Stunden, was vergleichsweise günstig ist) parken konnten. Dieses ist mit dem Auto sehr einfach von der Hauptstraße zu erreichen und nur wenige Schritte vom Hotel Patios del Orfebre entfernt.

Informationen zu den Sehenswürdigkeiten in Córdoba

Wir haben in unserem Hotel ein tolles Übersichtsblatt mit allen aktuellen Öffnungszeiten und Eintrittspreisen für den jeweiligen Monat erhalten – super hilfreich! Gibt’s auch hier zum Download. Überhaupt ist die offizielle Tourismus Website von Córdoba gut geeignet, um sich einen ersten Überblick über die Highlights zu verschaffen.

Montags bleiben in Córdoba viele öffentliche Gebäude und Sehenswürdigkeiten geschlossen (siehe aktuelles Übersichtsblatt). Das solltest du bei deinem Besuch unbedingt beachten, falls du nur einen Tag zur Verfügung hast!

Ein Tag reicht zwar aus, um Córdobas Sehenswürdigkeiten und Highlights zu erkunden. Um aber die Stimmung der Stadt auf sich wirken zu lassen, nicht zu hetzen sondern richtig zu genießen, wären zwei volle Tage perfekt!

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Jetzt sind wir gespannt! Konnten wir dir mit unserem Spaziergang Lust auf Córdoba machen? Oder warst du schonmal dort und hast weitere Tipps? Schreib uns gerne in den Kommentaren!

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