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Eine historische Dampflok, die auf einer der steilsten Bahnstrecken Baden-Württembergs durch den Schwäbischen Wald zuckelt. Ein Erlebnispfad entlang der Gleise – über bunte Streuobstwiesen, vorbei an idyllischen Mühlen und durch wilde Schluchten. Und das alles an einem wunderbar goldenen Oktobertag, der mit 26 Grad eher nach Sommer riecht. Das sind an diesem Wochenende meine Zutaten für einen perfekten Ausflug mit der Schwäbischen Waldbahn!
Der Schwäbische Wald
Im Schwäbischen Wald sind wir einfach gerne unterwegs. Denn nicht nur für die Stuttgarter bietet sich das größte Waldgebiet Württembergs als Naherholungsziel an, auch von unserem Zuhause in Hohenlohe ist er in Nullkommanix erreicht.
Dichte Wälder, Äcker, Weiden und Streuobstwiesen, ruhige Seen und wilde Klingen prägen die Region in Nordwürttemberg. In den milderen Randgebieten wächst Wein an den sonnigen Hängen. Geschützt, gepflegt und entwickelt wird das Gebiet gemeinsam mit heimischen Erzeugern durch den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, eines von 10 Großschutzgebieten in Baden-Württemberg.
Auch geschichtlich hat der Schwäbische Wald einiges zu bieten. Denn von Öhringen im Norden nach Schwäbisch Gmünd im Süden durchzog der als UNESCO-Weltkulturerbe gelistete römische Grenzwall Limes das heutige Schutzgebiet. Im Mittelalter klapperten dutzende Mühlen an den Bächen, einige von ihnen kannst du noch heute entdecken.
Die Schwäbische Waldbahn
Seit 1911 führt auf 22,9 Kilometern eine der steilsten und schönsten Bahnstrecken Baden-Württembergs über drei Viadukte von Schorndorf im Remstal nach Welzheim im Schwäbischen Wald. Schon damals brachte die Schwäbische Waldbahn Stuttgarter in die Sommerfrische nach Welzheim, um hier die gute „Champagnerluft“ zu genießen.
Nachdem die Bahn viele Jahre außer Betrieb war, betreibt heute der Verein DBK Historische Bahn e.V. ehrenamtlich die Dampf- und Dieselzüge, die von Ostern bis Oktober jeden Samstag, Sonntag und Feiertag die Strecke befahren (nähere Infos zu Fahrplänen, etc. findest du im Infoteil am Ende des Artikels).
Der Bahnerlebnispfad – wandern im Schwäbischen Wald
Entlang der Gleise, über alte Streuobstwiesen, vorbei an idyllischen Mühlen und durch wilde Schluchten führt der knapp 15 Kilometer lange Bahnerlebnispfad von Rudersberg hinauf nach Welzheim, den man wunderbar mit einer nostalgischen Dampfzugfahrt verbinden kann.
Mehrere Infotafeln an der Bahnstrecke vermitteln Wissenswertes zur über 100-jährigen Eisenbahngeschichte und erzählen so manche Geschichte aus lange vergangenen Zeiten. Mit etwas Glück rauscht öfter mal die Dampfbahn vorbei und bietet tolle Fotomotive, vor allem wenn man sie gerade beim Überqueren eines Viadukts erwischt. Auch schöne Einkehrmöglichkeiten bietet der Wanderweg.
Ein genaueres Fazit gibt’s am Ende des Artikels 🙂
Schwäbische Waldbahn und Bahnerlebnispfad – mein Herbsttag zwischen Welzheim und Rudersberg
Mitte Oktober erwische ich nicht nur einen der letzten Dampffahrtage dieser Sommersaison, sondern vermutlich auch den letzten grandiosen Spätsommertag. 26 Grad und keine Wolke am Himmel! Da Marco dieses Wochenende unterwegs ist, ziehe ich heute ausnahmsweise mal alleine los. Durch den Schwäbischen Wald soll es gehen – mit der Dampfbahn und zu Fuß!
Als ich morgens von Hohenlohe aus auf die Höhe fahre, begrüßen mich einige Kühe träge am Straßenrand und der Nebel hängt noch zwischen den sich langsam bunt färbenden Bäumen fest.
Der Obergermanische Limes: Ein UNESCO Weltkulturerbe vor unserer Haustüre
Angekommen in Welzheim, meinem Startbahnhof für die Schwäbische Waldbahn und Endpunkt der Wanderung auf dem Bahnerlebnispfad, habe ich noch etwas Zeit. Daher erkunde ich zuerst den Archäologischen Park Ostkastell in Welzheim, der mir mit seinen Rekonstruktionen, Steinskulpturen und vielen Infotafeln eine kleine Zeitreise in den Alltag der Römer am Limes ermöglicht.
Ungefähr von 160 bis 260 n.Chr. bestand hier der Obergermanische Limes als Teil des Obergermanisch-Raetischen Limes, der sich als Grenzwall über 550 Kilometer vom Rhein bis an die Donau zog. In Welzheim errichteten die Römer gleich drei Kastelle, von denen das frühere Ostkastell heute als Freiluftmuseum frei zugänglich ist.
Interessant ist sicher auch das Welzheimer Museum mit seinen über 300 römischen Funden, allerdings öffnet es erst um 11 Uhr. Das wird mir heute zu knapp – denn meine eigentliche Mission heißt ja: Mit Dampfzug und Wanderschuhen durch den Schwäbischen Wald.
Volldampf voraus! Mit der Schwäbischen Waldbahn von Welzheim nach Rudersberg
Mit Pfeifen, Stampfen und Rauch kündigt sie sich an, als ich den Welzheimer Bahnhof erreiche. Gleich darauf biegt die historische Dampflok ein und spuckt an dieser Endstation die morgens in Schorndorf gestarteten Ausflügler aus.
Die Dampflokomotive 64 419 – 1937 in der Maschinenfabrik Esslingen gebaut, 950 PS stark und bis zu 90 km/h schnell – zieht heute unseren Zug. Nicht weniger gespannt und fasziniert als die vielen Kids schaue ich zu, wie die Lok über einen Wasserkran mit bis zu 9.000 Liter Wasser betankt und danach umgesetzt wird. Jetzt kann es losgehen!
Gemütlich zuckelt und dampft die Bahn durch Wälder und Wiesen, über Viadukte und vorbei an kleinen Orten hinunter nach Rudersberg. Ich genieße die schönen Ausblicke und den warmen Wind, der durch die offenen Fenster hereinbläst.
Die meisten Ausflügler fahren andersherum von Schorndorf nach Welzheim und erleben, wie die Eisenbahn steil bergauf schnauft. Für meine Wanderung ist diese Richtung aber geschickter.
Wandern auf dem Bahnerlebnispfad
Gerne wäre auch ich bis zur Endstation Schorndorf durchgezuckelt. Aber von dort ist der Rückweg zu Fuß dann doch etwas zu weit. So verlasse ich die Bahn in Rudersberg und suche den Einstieg in den Bahnerlebnispfad. Ausgestattet mit einer Karte, auf der die grobe Route, alle Highlights entlang der Strecke sowie die Einkehrmöglichkeiten verzeichnet sind und mit der sehr guten Weg-Beschilderung kann ich mich kaum verlaufen.
Mit Ausblick über Streuobstwiesen
Entlang der Gleise geht es bis Oberndorf erstmal recht unspektakulär voran. Nach dem Ort überquere ich die Bahnschienen, der Weg steigt durch Streuobstwiesen und lichten Wald etwas an. Ein schwerer, süßlicher Duft liegt in der Luft und ich laufe Slalom um das Fallobst, das in der prallen Sonne vor sich hin gärt. Die Wespen haben ihren Spaß und ich kann nur hoffen, dass die Äpfel und Birnen ihnen besser schmecken als ich.
So voll es in der Bahn auch war (nicht anders zu erwarten an diesem super sonnigen Sonntag) – auf dem Wanderweg treffe ich erfreulicherweise nur wenige Menschen. Am Birkenberghöfle unterhalte ich mich kurz mit der Hausherrin und bewundere ihre liebevoll angelegten Beete:
Durch das hübsch herbstlich dekorierte Klaffenbach (wo ich es leider verpasse, einen Abstecher zum sehenswerten Bahnhof zu machen) geht es weiter zum ersten Viadukt der Tour. Das Igelsbachviadukt ist mit 15 Metern Höhe und einem Bogen das kleinste und zuerst fertig gestellte der insgesamt drei Eisenbahnviadukte im Schwäbischen Wald.
Nach dem Unterqueren ein Stück bergauf, und ich laufe schon wieder auf Höhe der Gleise. Hier habe ich Glück, denn ein Fotograf baut gerade sein Stativ auf und weist mich darauf hin, dass gleich die Dampflock vorbeikommen müsste. Perfekt! Dieses Motiv will ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen und lege eine kurze Wartepause ein.
Strümpfelbachviadukt
Wäre ich etwas schneller unterwegs, hätte ich die Bahn sogar auf dem Strümpfelbachviadukt fotografieren können, das ich nur eine Viertelstunde später erreiche. Hier wurde extra eine kleine Aussichtsplattform mit Sitzgelegenheiten errichtet, um sie ganz in Ruhe vorbeizuckeln zu sehen. Aber auch wenn gerade kein Dampfzug vorbeikommt – das 121 Meter lange Viadukt ist mit seinen sechs Bögen und dem engen Radius wirklich beeindruckend!
Da so schnell kein Zug mehr vorbeikommt laufe ich weiter und freue mich auf eine Pause im Garten-Café Keramik am Viadukt, von dem ich vorher gelesen hatte. Leider wird daraus nichts, denn das Café hat die Saison leider schon beendet und ich muss meinen Heißhunger auf selbstgebackenen Kuchen noch ein bisschen zügeln. Sehr schade, denn das Café sieht wirklich unglaublich liebevoll und gemütlich aus 🙂
Meine Highlights der Wanderung: Wieslaufschlucht und Klingenmühle
Mein persönliches – wenn auch aktuell ziemlich matschiges – Highlight der Tour ist die jetzt folgende Wieslaufschlucht. Die sonst so friedliche Wieslauf hat sich hier tief und spektakulär in den Sandstein gegraben. Der umgebende Bannwald darf sich ungestört und ohne Einmischung zu einem neuen „Urwald“ für die nächsten Generationen entwickeln und bietet jetzt im Herbst so manchen bunten Farbtupfer.
Zum ersten mal auf der Wanderstrecke wird hier unten auch der Straßenlärm verschluckt – endlich! Nach den starken Regenfällen der letzten Woche versinke ich tief im Matsch und muss mich wirklich stellenweise konzentrieren, um nicht auf dem Hintern zu landen. Oder gleich unten im Bach.
Selbstgemachter Kuchen im Antik-Café Klingenmühle
Am Ende der Schlucht, nachdem sich die Wieslauf in einem Wasserfall fünf Meter in die Tiefe stürzt, wartet dann auch das lang ersehnte Stück Kuchen auf mich 🙂 . Denn zwischen den Bäumen taucht die unglaublich idyllische Klingenmühle auf. Sie liegt übrigens am Mühlenwanderweg durch den Schwäbischen Wald, von dem wir an Pfingsten ein Teilstück erwandert haben.
Schon 1614 klapperte hier in der Klingenbachmühle das Mühlrad, heute ist in den historischen Mauern das wunderschöne Antik-Café mit Biergarten untergebracht. Hier unten in der Klinge ist es ganz schön schattig und frisch, da freue ich mich über meinen heißen Cappuccino!
Mit so viel Flair kann der Bahnhof Laufenmühle, den ich nach der Schlucht als nächstes erreiche, zwar nicht mithalten. Aber das darin untergebrachte spanisch-schwäbische Restaurant scheint beliebt – es ist ziemlich viel los.
Obwohl ich mich zugegebenermaßen überhaupt nicht über den Zugfahrplan informiert habe, habe ich heute ein zweites Mal Glück. Denn genau als ich unter dem letzten Viadukt der Bahnstrecke, dem 168 Meter langen Laufenmühlenviadukt stehe, fährt die Bahn über mich hinweg.
Ein schöner Abschluss meiner Tagestour, denn ab hier schummle ich ein wenig. Es ist schon ziemlich spät und ich will vor der Dämmerung wieder am Ausgangspunkt sein. Deshalb lasse ich die Edenbachschlucht außen vor (ich komme lieber wieder, wenn es trockener ist) und laufe quer durch das Eins + Alles und über Waldpfade bis Welzheim zurück.
Eins + Alles
Ein Abenteuer für Kinder ist sicherlich das Eins + Alles Erfahrungsfeld der Sinne, das von der Christopherus Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, betrieben wird. Alle Sinne sind an diesem besonderen Ort mitten im Welzheimer Wald gefragt. Wer nur genießen möchte, kann das im Restaurant Molina tun, das selbstgerösteten, fairen Kaffee und regionale Gerichte anbietet. Besonders gefällt mir, dass das ganze ein Inklusionsprojekt ist – ein Ort der Begegnung, an dem Menschen mit geistiger Behinderung mitarbeiten und mitgestalten.
Mit etwas mehr Zeit komme ich auf jeden Fall wieder und möchte mehr erfahren!
Mein Fazit: Die Schwäbische Waldbahn und der Bahnerlebnispfad
Ich habe den Tag mit der Schwäbischen Waldbahn und auf dem Bahnerlebnispfad wirklich genossen.
Die gemütliche Fahrt mit der Dampflokomotive kann ich jedem ans Herz legen, der die Region erkunden will. Auch entlang der Strecke und rund um die Haltestellen ist viel geboten, man muss dafür nicht mal wandern gehen. Respekt, was auch der Verein DBK Historische Bahn e.V. mit seinen ehrenamtlichen Helfern leistet! Das würde nicht überall so funktionieren.
Der Bahnerlebnispfad bietet einen abwechslungsreichen Weg, liebevoll ausgedacht und mit vielen Infos zur Schwäbischen Waldbahn, die natürlich den „roten Faden“ der Wanderung bildet. Der Wanderweg zeigt aber auch einen guten Querschnitt der Landschaft des Schwäbischen Walds und bietet mit der Wieslaufschlucht ein tolles Highlight! Wer aber den Fokus auf die Natur des Schwäbischen Walds legen möchte, für den sind vielleicht andere Wanderwege wie z.B. die Premiumwanderungen Feenspuren Drei Schluchten oder Römerwald geeigneter (ebenfalls kombinierbar mit einer Fahrt mit der Dampfbahn!).
Ein kleiner Negativpunkt der Wanderung ist für mich die permanente Nähe zur Straße – der Lärm der Motorräder war zwischenzeitlich ziemlich nervig (aber ich darf mich ja nicht beschweren, schließlich bin ich selbst mit dem Auto angereist – wenn auch mit einem ruhigen Hybrid 😉 …).
Vielleicht kommen wir im Winter wieder und fahren gemeinsam mit dem Nikolaus in der Bahn zum Rudersberger Adventswald. Denn Marco möchte nach meinen Erzählungen jetzt unbedingt auch Dampfeisenbahn fahren!
Tipps für eine Dampfzugfahrt im Schwäbischen Wald
- Viele Infos und den aktuellen Fahrplan der Dampf- und Dieselzüge findest du unter www.schwaebische-waldbahn.de
- Fahrkarten können online gekauft werden – an schönen Wochenenden empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung, denn die Zugfahrt ist beliebt.
- Die Dampf- und Dieselzüge fahren von Ostern bis Oktober jeden Samstag, Sonntag und Feiertag (prüfe unbedingt die aktuellen Fahrpläne!)
- Die 22,9 Kilometer lange Bahnstrecke führt von Schorndorf nach Welzheim, man kann an vielen Haltestellen zu- und aussteigen. Die einfache Fahrstrecke dauert 1 Stunde.
- Fahrräder können (zumindest ab manchen Haltestellen) kostenfrei mitgeführt werden. In Kombination mit den Wald- und Limesbussen kann man schöne Touren ausarbeiten.
- Eine gängige Route für Ausflügler und Familien: Einmal vom Ausgangspunkt Schondorf, das mit seinem gut erhaltenen Fachwerk übrigens sehr sehenswert ist, nach Welzheim und zurück. So kann man die gesamte Bahnstrecke erkunden und erleben, wie die Dampflok auf einer der steilsten Bahnstrecken Baden-Württembergs nach oben zuckelt. Wer möchte, kann zwischendrin aussteigen, die Region erkunden und mit einem späteren Zug zurückfahren.
- Hier bekommst du weitere Infos über den Schwäbischen Wald, zu Veranstaltungen und Wandermöglichkeiten
Infos zum Bahnerlebnispfad
- Länge: 14,5 Kilometer
- Start: Rudersberg
- Ziel: Welzheim (auch andersherum möglich)
- Sehr gute Beschilderung in beide Richtungen
- Schwierigkeit: Einfach. Nur die Wieslaufschlucht ist bei Nässe sehr rutschig.
- Einkehrmöglichkeiten: Je nach Saison tolle Möglichkeiten (siehe Artikel)
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Viel Inspiration für tolle Kurztrips in ganz Deutschland findest du bei Sabine auf Gecko Footsteps! In ihrer Blogparade fasst sie die schönsten Kurztrip Ideen von Reisebloggern zusammen.
Warst du auch schonmal mit einer Dampfeisenbahn unterwegs? Welche Strecke in Deutschland kannst du empfehlen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!
Wir machen uns das ganz bequem und lassen uns mit dem Oldtimer Bus hinfahren. Tagesfahrt mit Müller Reisen. Geplant ist auch eine Führung im Kloster Lorch, das ich auch schon kenne von einem Künstlermarkt. Am Sonntag besichtigen wir es ausführlich. Dein Bericht ist aber sehr schön und interessant. Du hast zwei Blogs. Habe zuerst auf Landgezwitscher gesucht.
Liebe Grüße , Sigrid
Ach schön Sigrid, hoffe ihr hattet einen schönen Tag! Ins Kloster Lorch wollten wir neulich auch, da hatte es aber leider noch geschlossen. Vielleicht schaffen wir es diesen Sommer noch, vom Kloster starten ja auch tolle Wanderungen 🙂
Ja genau, den Artikel habe ich schon geschrieben, bevor es landgezwitscher-hohenlohe.de gab 😉
Liebe Grüße und habt einen tollen Sommer!
Lisa
[…] Schwäbischer Wald: Lisa hat den Schwäbischen Wald mit der Waldbahn erkundet und berichtet davon in ihrem Blog Road […]
Hallo Lisa,
danke für die Inspiration und die Teilnahme an meiner Blogparade.
Viele Grüße,
Sabine